Stuttgart (ADN). Eine „wirtschaftliche und soziale Katastrophe mit Massenarbeitslosigkeit" befürchtet der stellvertretende Vorsitzende der IG Medien der BRD, Detlef Hensche, bei einer schnellen Währungsunion mit der DDR. Die unausweichliche Folge sei, daß zahlreiche DDR-Betriebe schließen oder ihre Belegschaften drastisch verkleinern müßten. »»
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Sie erschleichen sich bereits in Übergangswohnheimen Zugang zu ahnungslosen, neu angekommenen Auswanderern, berichtet der "Spiegel". Sie nutzen das Unverständnis vieler Übersiedler aus, die ein Leben lang in einer sozialistischen Planwirtschaft lebten, nur subventionierte Preise, überteuerte Preise oder jahrelange Wartezeiten kannten. »»
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