Spur der Steine ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme, Künstlerische Arbeitsgruppe „Heinrich Greif“, produzierter Gegenwartsfilm aus dem Jahr 1966. Regisseur war Frank Beyer, der mit Karl Georg Egel auch das Drehbuch verfasste. Es basiert auf dem gleichnamigen Roman von Erik Neutsch. Der Film wurde im Rahmen der 8. Arbeiterfestspiele der DDR in Potsdam uraufgeführt, lief anschließend drei Tage in einigen Kinos, bevor er wegen „antisozialistischer Tendenzen“ aus dem Programm genommen wurde. Erst im Oktober 1989 durfte der Film wieder in der DDR aufgeführt werden, wenig später auch bei der Berlinale 1990 in der Bundesrepublik Deutschland.