Da lacht der Bär war die erste Unterhaltungsshow des DDR-Fernsehens und der Vorläufer der DDR-Samstagabendshow Ein Kessel Buntes.
1955 entstand aus der Radiosendung "Da lacht der Bär" eine Fernsehsendung am Mittwochabend, eine Kombination aus Show und Kabarett.
Die DDR strebte nach einer Mischung aus Show und Politik. Die Moderatoren "Die drei Mikrofoniker" standen für jeweils eine deutsche Region: Heinz Quermann (Sachsen), Gustav Müller (Rheinland) und abwechselnd Herbert Köfer (Ost-Berlin) sowie Gerhard Wollner (West-Berlin). Mit der Losung "Deutsche an einen Tisch" rief die SED zu Verhandlung über die deutsche Einheit ohne Einbeziehung der Siegermächte auf. Nach dem Bau der Mauer 1961 wurde das einstmalige Sendekonzept hinfällig, sodass sich fortan alles auf den unterhaltsamen Teil konzentrierte. Da lacht der Bär verschaffte sich, nicht zuletzt durch die Pointen der Moderatoren und den gelegentlichen Auftritt von West-Künstlern, große Popularität beim Zuschauer. 1965 wurde die Show eingestellt.
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