Mit "Sekundärrohstoffe" wurden in der DDR wiederverwertbare (recyclebare) Abfälle und Verpackungen wie Altpapier, Flaschen und Gläser, bezeichnet. In sogenannten SERO-Annahmestellen wurden sie abgeliefert und vergütet. Wohl jedes Kind in der DDR verdiente sich sein Taschengeld durch das sammeln und abliefern von Sekundärrohstoffen.
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